Beaujolais: Die
meisten Beaujolais-Weine schmecken jung und frisch am besten. Sie zeigen eine
lebhafte Farbe, überschwängliches Fruchtaroma, Lebendigkeit, gelegentlich auch
leichtes Perlen und schmecken gut zu Lamm, Geflügel und Käse. Der Beaujolais ist
ein leichter Rotwein, der sich gut in geselliger Runde zu einem herzhaften Essen
trinken lässt. Kühl servieren.
Bordeaux: Roter
Bordeaux ist trocken und gut als Tischwein geeignet. Zum Servieren sollte er 15°
bis 16° C haben. Passt zu Braten, Gegrilltem und Wild. Weiße Bordeaux-Weine gibt
es von trocken bis süß. Ein gut gekühlter süßer weißer Bordeaux, zum Beispiel
ein Sauternes, harmoniert auch mit einem süßen Dessert.
Burgunder: Roten
Burgunder gibt es in vielen Qualitäten und Nuancen. Er muss durchaus nicht immer
kräftig, dunkel, schwer und berauschend sein: Die großen Weine können Kraft und
Fülle haben, dabei aber unaufdringlich, verhalten und anmutig sein. Gute
Burgunder erkennen Sie daran, dass der Herkunftsort auf dem Etikett angegeben
ist. Sie schmecken besonders zu Hähnchen- und Lammgerichten. Mit 14° bis 16°C
servieren. Chablis ist ein sehr trockener weißer Burgunder mit feinem Geschmack.
Er ist der klassische Wein, der zu Austern, reichhaltigen Fischgerichten und
Schalentieren gereicht wird, und zwar gut gekühlt.
Champagner: Diese
Bezeichnung dürfen nur Qualitätsschaumweine aus der Champagne tragen. Sie haben
die Wahl zwischen: brut (sehr trocken), sec (leicht lieblich), demisec
(lieblich) und doux (süß). Es gibt weißen und rose Champagner. Weil er teuer
ist, wird er meistens nur zu besonderen Gelegenheiten angeboten. Gut gekühlt
servieren. Er gilt als eleganter Aperitif, der anschließend zu einer
Fisch-Vorspeise weiter getrunken werden kann.
Muscadet: Ein
leichter, trockener Weißwein aus der Loire-Region. Mit seinem frischen, klaren
Geschmack passt er gut zu Fisch- und Schalentieren. Muscadet sollte immer gut
gekühlt serviert werden.
Früher hatte in
Schweden jeder Bürger über 21 Jahren ein staatliches Kontrollbuch für Alkohol.
Dort wurde jeder Tropfen Alkohol, der im Laden gekauft oder im Restaurant
getrunken wurde, eingetragen. Das Maximum war ein Liter pro Monat.
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